24. September 2023
„Eine Welt für sich – Sonnenhausen ist ein Ort für Kunst, Naturschutz, Architektur, Wandel, gute Gedanken und Schönheit“. Bei einer kleinen Zeitreise mit dem Hausherrn Georg Schweisfurth lernt man Architektur und Historie des früheren Gestüts näher kennen.
Der reiche Industrielle Baron Büsing-Orville ließ den Reiterhof um 1900 von den beiden Architekten, Wilhelm Spannagel und Friedrich von Thiersch nach englischem Vorbild erbauen. Nach dem ersten Weltkrieg erwarb der katholische Orden „Unsere Frau in der Liebe zum guten Hirten“ Sonnenhausen, da das benachbarte Kloster Zinneberg nicht genug Platz bot. 1986 kaufte die Familie Schweisfurth das Gut. Sonnenhausen wurde zu einem kunstvollen Ort zum Lernen, Genießen und Feiern.
Da Georg Schweisfurth gerne erzählt, dauerte die Führung zwar doppelt so lange wie geplant, nämlich 3 Stunden. Die Zeit ist aber wie im Flug vergangen. Prädikat empfehlenswert. Die nächsten kostenlosen Führungen sind für 22.10.23 und 26.11.23, jeweils 11 Uhr, geplant.
Willkommen in "Einer Welt für sich"
Der Hausherr, Georg Schweisfurth
Konferenzraum
Flur zu den Zimmern im 1. Stock
Dachstuhl
Gästezimmer
Lounge
Im Kochstall
Alte Stalllampen und Töpfe
Kunst - Handtücher an Shakerleiste
Bauernhaus, mit neu aufgebautem Stall
Eingang zum Farmer's Club
Farmer's Club
WC
Das kleine Museum des großen Claus Nagele im Treppenhaus
Kunst von Claus Nagele ...
.. im modernen Treppenhaus
Gästezimmer über dem Farmer's Club
Jedes mit altem Bauernschrank
Bauernhaus
Sauna